Historie: Die Brücke über den Prozessionsweg
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Zwischen 1968 wurde die Brücke über den Prozessionsweg renoviert. Und so sieht die Brücke auch heute noch aus.
Zu Orientierung: Die Einfassung der Westseite der Brücke (Stadtseite) weist ein Stufenprofil auf. Die Ostseite (stadtauswärts) ist durch Mauern mit diagonal steigender Oberkante eingefasst.
Nordseite
Gesamtansicht, Blick nach Nordwesten (Archiv Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum)
Zuerst die Nordseite, denn dieses Photo ist entstand vor Beginn der Arbeiten. Der Brückenauflieger war damals durch Mauern gegen Absturz gesichert. Heute krönt die Brücke ein Stahlgeländer.
Auf der anderen Seite sind diverse Baufahrzeuge aufgefahren. Anscheinend führt eine Wasserleitung an der Straße entlang. In der Verklinkerung der mittleren Brücke ist auf Straßenhöhe ein Loch erkennbar.
"Loch" in der Verklinkerung, nördliche Wand, Blick nach Nordosten (Archiv Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum)
Vielleicht hat man hier die Verklinkerung entfernt um einen Eindruck vom Untergrund zu bekommen? Der sieht in der Tat "interessant" aus.
Über dem Loch ist zu erkennen, wie verwittert und bröselig die Verklinkerung geworden ist.
Nördliche Wand, Blick nach Nordwesten (Archiv Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum)
Hier wurde schon die Verklinkerung abgeschlagen und mit dem Neuaufbau begonnen.
Südseite
Gesamtansicht, Blick nach Südwesten (Archiv Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum)
Die Südseite ist eingerüstet und von der defekten Verklinkerung befreit. Der Neuaufbau ist bereits zu einem Drittel fertig.
Südliche Wand, Blick nach Südwesten (Archiv Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum)
Südliche Wand, Blick nach Südwesten (Archiv Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum)
Die Beseitigung der abgeschlagenen Verklinkerung.
Südliche Wand, Blick nach Südosten (Archiv Stiftung Eisenbahnmuseum Bochum)
Die Innenwand ist schon fertig; nun kommt die "Fassade" dran. Gut zu erkennen: Die Stufenform der Mauer auf der Westseite.
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